Weiterlesen über Verhaltenstypen

Kopf-Typen nehmen in einer Gruppe eine festverankerte Rolle ein, seht her ich bin da, sie lassen sich begrüssen. Solche Typen markieren nicht planlos, sondern zielgerichtet, sie laufen nicht, sondern sie schreiten. Ein strenger Fixierblick eine kurze Drohmimik und jeder andere Hund bekommt postwendend einen Eindruck von Klugheit, Sicherheit und Souveränität zurück. Wer solch einen Hund hat und meint man muss diesen Hund komplett kontrollieren und diese Typen nicht mehr frei entscheiden lassen, dann werden diese Hunde eigenbrötlerischer und zeigen oft Protestverhalten. ( Fingerspitzengefühl ist gefragt )
Gesellige-Typen: Nutzen jede Möglichkeit zum Toben und Balgen mit Artgenossen und zeigen soziofreundlche Begrüssung. Sie zeigen markier und übermarkier-Rituale die Bindung aufbauen und fördern sollen. Sie haben eine hohe Bereitschaft zum Rollentausch und fair Play beim spielen und Einhaltung von Regeln auf – möchten also Interaktiv beschäftigt werden. (Mit Artgenossen und Menschen)

Seelchen: Sind köpersprachlich unterwürfig und halten zum Beispiel einen Abstand von einigen Metern zu einer Hundegruppe. Bei ersten Begegnungen bleiben sie auf Distanz und vermeiden möglichen Sichtkontakt und danach folgen verzweifelte Versuche es jeden recht zu machen. Diese Typen heften sich eher an den Sozialpartner die Gefahrenerkennung und Abwehr regeln.
Das sind nur ein paar Beispiele der Verhaltenstypen, die man aber beim Hundetraining berücksichtigen sollte.  Zurück zur Infoseite…