Zusammenarbeit – für alle gut
Im Gruppentraining trainiert eine Gruppe Hundehalter und Hunde zusammen. Es werden Alltagssituationen durchgespielt und Ihr Hund lernt, noch gezielter mit anderen Hunden umzugehen.
Jeder Hund egal welcher Rasse benötigt Beschäftigung, die nicht nur die Muskeln, sondern auch den Kopf fordert. Wie das im Einzelnen aussehen kann, hängt wieder von der jeweiligen Rasse ab. Grundsätzlich sollte man sich immer darüber im Klaren sein, dass hinter der Mehrzahl der Hunderassen „Arbeitstiere“ stecken, die ursprünglich einmal für konkrete Aufgaben gezüchtet wurden. Diesen Aufgaben können die wenigsten Hunde heute noch nachgehen. Erkundigen Sie sich genau über den Ursprungszweck, für den eine Rasse gezüchtet wurde. Dies gibt Ihnen schon recht gute Aufschlüsse, über die Bedürfnisse und Möglichkeiten Ihres Hundes.
Gemeinsame Unternehmungen:
♦ Alltägliche Kontakte: Wanderrallys, Sozialrallys mit anderen Hundebesitzern.
♦ Geistige Verbundenheit: Spielaufforderung, Gemeinschaftsinteressen.
♦ Wertschätzung: Jede Leistung wird von allen Gruppenmitgliedern anerkannt.
♦ Wechselseitigkeit: Begrüßung und Spielaufforderung beruhen auf Gegenseitigkeit.
Nur ein Hund, der regelmäßig ausreichend Auslauf und geistige Beschäftigung bekommt, kann zufrieden sein … und sein „Herr“ natürlich auch!